Die Entwicklung des Sim-Racings Teil 4: Die goldene Ära des Sim-Racings | Fanatec

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Die Entwicklung des Sim-Racings Teil 4: Die goldene Ära des Sim-Racings

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Die 2000er Jahre markierten einen großen Sprung nach vorne für Autorennsimulationen in verschiedenen Disziplinen. Aufbauend auf den Grundlagen, die in den 90er Jahren durch Titel wie NASCAR Racing, Grand Prix Legends und andere gelegt wurden, brachte dieses Jahrzehnt einige der kultigsten und einflussreichsten Sim-Rennspiele hervor, die jemals veröffentlicht wurden. Diese Titel haben den Realismus auf ein neues Niveau gehoben und dazu beigetragen, die Erwartungen an Motorsportsimulationen zu definieren.

Richard Burns Rally (2004)

Einer der realistischsten und anspruchsvollsten Rallye-Simulatoren, der je entwickelt wurde, entwickelt von Warthog Games und veröffentlicht für PC, Xbox und PlayStation.

Wichtigste Merkmale:

  • Extremer Realismus in der Fahrphysik: Federung, Bodenhaftung, Fahrbahnverhalten und mechanische Schäden
  • Die Etappen finden in sechs Ländern statt: Großbritannien, Japan, Australien, Finnland, Frankreich und den USA.
  • Autos, die von echten Modellen inspiriert sind, jedoch mit eingeschränkten offiziellen Lizenzen
  • Aktiver Modding-Support: neue Strecken, Autos, grafische Verbesserungen usw.

Auch heute noch für seine technische Tiefe und langjährige Community-Unterstützung gelobt.

rFactor (2005)

Ein modularer Rennsimulator, entwickelt von Image Space Incorporated, bekannt für seine fortschrittliche Physik und umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten.

Wichtigste Merkmale:

  • Hochentwickelte Physik-Engine, die Reifen, Federung, Aerodynamik und Antriebsstrang simuliert
  • Vollständig modifizierbare Plattform: Fahre Rennen mit F1, GT, Rallye, NASCAR, Karts und mehr.
  • Umfangreiche Fahrzeugkonfigurationsoptionen: Übersetzungsverhältnisse, Dämpfer, Aerodynamik, Bremsen und vieles mehr
  • Realistische mechanische Schäden, die sich auf Leistung und Handling auswirken
  • Als Basis für professionelle Simulatoren von realen Rennteams verwendet

Weiterentwickelt zu rFactor 2 (2013) mit dynamischem Wetter, Reifenabrieb und offiziellen FIA-Lizenzen. Image Space Incorporated wurde 2016 von Studio 397 übernommen (2021 von Motorsport Games übernommen).

Panoz - rFactor - Nurburgring

GTR – FIA GT-Rennspiel (2005)

GTR wurde vom schwedischen Studio SimBin entwickelt und 2005 (in den USA 2006) veröffentlicht. Das Spiel basiert auf der offiziellen FIA-GT-Meisterschaft und brachte mit unvergleichlichem Realismus und lizenzierten Inhalten aus den Saisons 2003–2004 professionelles GT-Rennfahren in die Simulationswelt.

Wichtigste Merkmale:

  • Authentische Rennstrecken und Autos
    Das Spiel bot legendäre Rennstrecken wie Spa-Francorchamps, Monza, Brünn und Donington sowie ikonische GT-Fahrzeuge wie den Ferrari 550 Maranello, Porsche 911 GT3, Lister Storm, Saleen S7-R und Maserati MC12.

  • für fortgeschrittene Simulationselemente Einer der ersten GT-Simulatoren, der Folgendes bietet:
    • Realitätsnahe Telemetrie und Modellierung des Fahrzeugverhaltens
    • Reifenverschleiß, Bremsentemperaturmanagement und dynamische Wetterbedingungen
    • Komplette Rennstrategie mit Kraftstoffmanagement und Boxenstopps
  • Online-Wettkampfszene
    Der Einzelspielermodus war zwar stark, aber GTR verdankte seinen Erfolg vor allem dem robusten Online-Mehrspielermodus und den Wettkampf-Rennligen.

Die direkte Fortsetzung, GTR 2, ist bis heute hoch angesehen und weit verbreitet. Dank einer aktiven Modding-Community, die den Inhalt ständig erweitert und die Grafik verbessert, bleibt das Spiel lebendig.

Die 2000er Jahre waren ein entscheidendes Jahrzehnt für Rennsimulationen und legten den Grundstein für vieles, was dieses Genre heute ausmacht. Ob die brutale Herausforderung von Richard Burns Rally, die unendliche Vielseitigkeit von rFactor oder die authentischen GT-Rennen von GTR – diese Spiele begeistern Sim-Racer bis heute und beeinflussen moderne Titel weiterhin.

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