Wie Assists neuen Spielern in F1-Simulationsrennspielen helfen | Fanatec

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Wie Assists neuen Spielern in F1-Simulationsrennspielen helfen

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F1-Sim-Racing kann ebenso spannend wie gnadenlos sein. Formel-1-Rennwagen sind komplexe Maschinen, und ihre Handhabung virtuell nachzubilden, ist mit einer steilen Lernkurve verbunden. Hier kommen Fahrhilfen – auch Fahrerassistenzsysteme genannt – ins Spiel. Sie sind keineswegs eine Krücke, sondern fungieren als Stützräder, die Neulingen helfen, Selbstvertrauen aufzubauen, grundlegende Fähigkeiten zu erlernen und schrittweise zu einem realistischen Erlebnis ohne Assistenz zu gelangen.

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Was sind Fahrassistenzsysteme?

Assistenten in Titeln wie F1 25 oder iRacing vereinfachen verschiedene Aspekte der Fahrzeugsteuerung:

  • ABS und Traktionskontrolle verhindern ein Blockieren und Durchdrehen der Räder und ermöglichen so ein sanfteres Bremsen und eine sanftere Gasannahme.
  • Racing Line zeigt ideale Fahrlinien und Bremspunkte an und vermittelt so die Streckenführung und die richtigen Kurvenwinkel.
  • Automatische Gangwechsel, ERS- und DRS-Assistenten verwalten komplexe Systeme, sodass Sie sich ganz auf das Lenken und die Renntechnik konzentrieren können, bevor Sie sich um den Energieeinsatz und Gangwechsel kümmern müssen.

Vertrauen und Kontrolle aufbauen

Neue Fahrer haben oft Schwierigkeiten, das Auto auf der Strecke zu halten. Hoher Abtrieb und empfindliche Lenkreaktionen machen F1-Simulatoren sehr nervös. Mit aktiviertem ABS und Traktionskontrolle werden kleine Fehler – wie Durchdrehen der Räder aus langsamen Kurven oder Blockieren der Bremsen – verziehen, sodass Sie sich ganz darauf konzentrieren können, die Scheitelpunkte zu treffen und den richtigen Zeitpunkt zum Gaswegnehmen zu lernen, ohne bestraft zu werden.

F125

Empfohlene Startkonfiguration

Eine ausgewogene Konfiguration könnte wie folgt aussehen:

  • ABS: Ein
  • Traktionskontrolle: Voll oder Mittel
  • Rennlinie: Voll (dann nur Kurven)
  • Automatikgetriebe: Ein
  • ERS/DRS-Assistent: Ein
  • Pit-Assistent: Ein

So können Sie die grundlegenden Empfindungen – Bremszonen, Gewichtsverlagerung, Ideallinie – erleben, ohne überfordert zu sein.

Eine allmähliche Lernkurve

Wenn Sie sich sicherer fühlen, können Sie die Hilfestellungen nach und nach reduzieren. Zum Beispiel:

  1. Wechseln Sie die Ideallinie von „Voll“ zu „Nur Kurven“.
  2. Traktionskontrolle reduzieren, dann ABS deaktivieren
  3. ERS/DRS-Assistenten ausschalten und auf manuelles Getriebe umschalten
  4. Erhöhen Sie den Schwierigkeitsgrad der KI oder nehmen Sie Zeitfahren in Angriff, um Ihre Präzision zu verbessern.

Dieser progressive Ansatz hält die Frustration gering, die Motivation hoch und stellt sicher, dass jede neue Fertigkeit beherrscht wird, bevor es weitergeht.

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Die Lücke zur echten Simulation schließen

Selbst professionelle Rennfahrer nutzen Fahrhilfen, wenn sie in hochmodernen Simulatoren trainieren. Das Ziel ist es, Rennfahrtechnik, Reifenmanagement und Überholmanöver zu erlernen, ohne sich mit technischen Steuerungen auseinandersetzen zu müssen. Mit der Zeit wechseln die meisten Spieler zu einem authentischeren Erlebnis ohne Fahrhilfen, das dem echten F1-Rennsport sehr nahe kommt.

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