Von der Simulation zum Muskelgedächtnis: Die Biomechanik des Rennsports | Fanatec

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Von der Simulation zum Muskelgedächtnis: Die Biomechanik des Rennsports

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Mit realistischer Physik und Sim-Racing-Hardware, die nach den Standards des professionellen Motorsports gebaut wurde, verschwimmt die Grenze zwischen virtuellem und realem Rennsport immer mehr. Aber kann Ihr Körper durch Simulation wirklich reale Fähigkeiten erwerben? Die Antwort liegt in der Biomechanik.

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Muskelgedächtnis in Bewegung

Wenn Sie Stunden hinter einem Simulator verbringen, beginnt Ihr Körper, sich wiederholende Bewegungen zu speichern: Lenkbewegungen, Gasgeben, Bremsdruck. Dieser als motorisches Lernen bezeichnete Prozess ist derselbe Mechanismus, den Sportler nutzen, um ihre Technik zu verfeinern. Mit der Zeit entwickeln Sim-Racer eine fein abgestimmte neuromuskuläre Koordination, insbesondere in den Unterarmen, Waden und Rumpfmuskeln.

Körperhaltung und körperliche Konditionierung

Ein gut gestaltetes Cockpit hilft Sim-Rennfahrern dabei, eine Sitzposition einzunehmen, die der in einem echten Auto entspricht. Eine korrekte Körperhaltung während langer Fahrten kann die stabilisierenden Muskeln im unteren Rückenbereich und in den Schultern stärken. Einige bemerken sogar eine verbesserte Ausdauer und weniger Ermüdungserscheinungen, wenn sie auf echte Rennstrecken wechseln. Sim-Rigs reproduzieren zwar nicht die physische Belastung durch G-Kräfte, erfordern jedoch Konzentration und körperliche Kontrolle, insbesondere bei der Verwendung von Direktantriebssystemen mit hohem Drehmoment.

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Pedalpräzision und Training der unteren Extremitäten

Die Bremsmodulation ist eine der Fähigkeiten, die sich am besten vom Simulator auf das echte Rennen übertragen lassen. Bremspedale mit Kraftmesszelle erfordern sowohl Kraft als auch Finesse und trainieren die Quadrizeps- und Knöchelstabilisatoren, um einen gleichmäßigen Druck auszuüben. Dieses propriozeptive Feedback (die Fähigkeit Ihres Körpers, Bewegungen und Positionen wahrzunehmen) ist sowohl in virtuellen als auch in realen Rennumgebungen von entscheidender Bedeutung.

Gute Hardware ist wichtig

Die thermische Stabilität der Fanatec-Direktantriebsbasen sorgt für eine konstante Leistung, sodass Sie sich immer auf die Informationen verlassen können, die Sie über das Lenkrad erhalten. Echte Muskelgedächtnis entwickelt sich, wenn die Ausrüstung Runde für Runde zuverlässig reagiert. Produkte wie der ClubSport DD wurden genau für diesen Zweck entwickelt, damit Fahrer den Reifengriff spüren und am Limit fahren können.

Pedale spielen eine wohl noch größere Rolle. Die CSL Pedals LC, CSL Elite Pedals V2, ClubSport Pedals V3 und ClubSport Pedals V3 Inverted verfügen alle über Hall-Sensoren an Gas und Kupplung sowie einen Wägezellensensor an der Bremse. Die Hall-Sensoren sorgen für präzise analoge Eingaben und Langlebigkeit, und die Wägezellenbremse ist das wichtigste Merkmal eines Sim-Rigs für das Training des Muskelgedächtnisses.

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Auch Cockpits machen einen Unterschied. Das CSL Cockpit und das ClubSport GT Cockpit bieten feste, ergonomische Sitzpositionen, die Ihnen helfen, eine gute Haltung beizubehalten und Ihre Lenk- und Pedalbewegungen zu verfeinern. Das GT Cockpit verfügt sogar über Positionsmarkierungen, sodass Sie die genaue Position des Lenkrads wiederherstellen können, nachdem Sie die Einrichtung mit jemand anderem geteilt haben.

Von der Praxis zur Vorbereitung

Sim-Racing verbindet mentale Konzentration mit körperlicher Betätigung und ist mittlerweile ein wertvolles Trainingsinstrument in der Vorbereitung auf den Motorsport. Von Muskelgedächtnis bis Pedalsteuerung – hochwertige Hardware sorgt dafür, dass jede Trainingseinheit produktiv ist. Wenn Sie das nächste Mal in Ihren Simulator steigen, denken Sie daran, dass Ihr Körper mehr aufnimmt, als Ihnen bewusst ist.

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